Warrior Dogs
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Das gruselige Buch von Frühling(was eig net gruslig ist)

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Beitrag von Gast Do Aug 02, 2012 1:32 am

Kapitel 1

„So, da wären wir. Hier wirst du ab
heute ein Jahr lang zur Schule gehen.“ Sophia stieg aus dem Auto ihrer
Adoptiv Mutter. Sie sah sich entsetzt um. Sophia war sechzehn Jahre alt.
Sie war sehr groß und schlank. Sie hatte Schulter lange blonde Haare
und sehr helle blaue Augen. Ihre Kleider waren ein bisschen zu groß,
weil sie verbergen sollten wie dünn Sophia war.
Sophia sah sich die Schule an. Sie sah gruselig aus.
Eher
wie ein verfluchtes Schloss, denn über der Schule hingen schwarze
Wolken. „Gefällt es dir?“, fragte ihre Adoptiv Mutter Clara. Doch Sophia
antwortete nicht. Clara war eine sehr strenge Mutter. Sie schrie Sophia
auch an (sehr doll). Wenn sie zum Beispiel mit einer zwei nach Hause
kam. Sie wollte das Sophia nur Einsen schrieb und das sie sich sehr gut
benahm. Deshalb hätte sie Sophia fast umgebracht als sie hörte was sich
in der Schule zu getragen hatte.
Sophia hatte mit ein paar anderen
aus ihrer Klasse (in der Nähe von drei Mülleimer Containern) Volleyball
gespielt. Da hatte sie den Ball ein bisschen zu hart geschlagen und er
war in einen der Container geflogen. Zwei Sekunden danach ist der
Container in die Luft gegangen. Alle haben Sophia die Schuld gegeben.
Sie hatte versucht dem Direktor zu erklären dass sie nicht wisse wie das
passieren konnte. Aber er glaubte ihr nicht und sagte auch noch dass
sie nicht mehr auf diese Schule gehen dürfe. Und zur Strafe musste sie
auch noch den ganzen Schulhof von dem Müll befreien.

Clara strich
sich ihr grauen Haare aus dem Gesicht und sagte: „So, ich muss jetzt
los. Ich hoffe sie werden dich hier gut unterrichten. Zumindest besser
als in deiner alten schule.“ Den letzten Satz sagte sie so leise das
Sophia in nicht hören konnte. Dann stieg sie in das Auto und fuhr davon.

Sophia sah sich um und überlegte was sie jetzt wohl tun sollte. Da
legte ihr jemand eine Hand auf die Schulter. Sophia fuhr herum. Hinter
ihr stand ein Mädchen. Sie war ein ungefähr einen Kopf kleiner als
Sophia und hatte einen schwarzen Bob. Der Pony wurde von einem roten
Haar Reif gehalten. Sie hatte mittelgroße, grüne Augen und ein blaues
T-Shirt, einen kurzen dunkel blau rot karierten Rock und kniehohe
schwarze Stiefel an. Sie sah aus wie eine Chinesin. „Hallo. Ich bin
Romena. Bist du Sophia?“, sagte sie. „Hi. Ja, ich bin Sophia.“ „Gut.
Unsere Direktorin erwartet dich schon. Komm!“ Auf dem Weg zur Direktorin
löcherte Sophia Romena mit Fragen. „Brauche ich Schulbücher? Ich habe
nämlich keine. Ist die Schule schwer? …“ Romena unterbrach Sophia.
„Langsam, langsam. Nicht alles auf einmal. Also als erstes ja, du
brauchst Schulbücher, aber das wird dir Frau Korrina, unsere Direktorin,
noch erklären und Nein, die Schule ist nicht so schwer, wenn man gut
aufpasst und lernt. So das dürfte deine ersten Fragen erst mal
beantwortet haben, oder? Jetzt mal eine Frage an dich. Bombardierst du
immer alle so mit Fragen? Wenn ja sehe ich bald aus wie ein Löcherkäse.“
Romena konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. Sophia lachte mit.
„Klar. Das geht bei mir gar nicht anders.“, antwortete Sophia lachend.
„Ich hoffe du bist daran gewöhnt dass du öfters abgewürgt wirst. Ich
habe nämlich keine Lust nachher wie ein Löcherkäse auszusehen.“
„Natürlich bin ich daran gewöhnt. Kann man hier eigentlich auch
Instrumente spielen?“ „STOPP. Bevor du jetzt wieder anfängst mich mit
Fragen zu bombardieren, muss ich dir was sagen. … Wir sind da.“ Vor
einer schönen Tür blieben sie stehen. Romena klopfte an und als ein
herein ertönte traten sie gemeinsam ein. Sophia sah eine Frau. Das muss
Frau Korrina sein. Sie sieht gut aus, dachte Sophia. Frau Korrina hatte
Schulter lange schwarze schimmernde Haare und grün glänzende Augen. Frau
Korrina sah auf. Sie sah Sophia an. Da mischte sich erstaunen in ihren
Blick. Doch so schnell wie es gekommen war verschwand es auch wieder.
Dann sagte sie: „Ah Sophia. Schön dich zu sehen. Ich bin Frau Korrina.
Wir haben dich schon erwartet.“ „Guten Tag Frau Korrina.“ Frau Korrina
deutete auf zwei Stühle und sagte: „Setzt euch doch.
Ich freue mich,
dich an der schule begrüßen zu dürfen. Die Schulbücher haben wir schon
bestellt. Sie kommen in zwei, drei Tagen. Bis dahin kannst du dir Bücher
von der Schule leihen. Vielleicht fällt es dir am Anfang schwer dich
einzugewöhnen, aber wenn du Sorgen hast, oder Heimweh oder sonst was
anderes ist kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Du gehst in die gleiche
Klasse wie Romena. Wie teilen die Schuler hier nicht nach Alter ein,
sonder nach dem Talent und der Fähigkeit. Hier ist dein Stundenplan.“
Sophia sah auf den Stundenplan und fragte erstaunt:
„Elementkunde,
Kampf Theorie, Kampf Praxis. Was sind das denn für Fächer?“ „Ach, das
weißt du noch nicht? Das hier ist keine gewöhnliche Schule. Das hier ist
eine Feenschule.“ Sophia war erstaunt. „Auf ihrer Webseite stand doch
aber dass man hier ganz Streng unterrichtet wird.“ „Ja, aber nur, weil
das die Mütter veranlasst ihre Töchter auf diese Schule zu schicken.
Denn bei den aller meisten passieren komische Dinge.“ Sophia nickte. Sie
verstand das nur zu gut. „Gut, das war dann auch schon alles. Ihr könnt
gehen.“ Sophia und Romena gingen.
„Du, Romena? Warum hat Frau Korrina mich so komisch angekuckt?“
„Weil
du besondere Fähigkeiten hast. Das erkennt man daran dass du so
außergewöhnlich hell blaue Augen hast. Vor dir gab es erst eine die auch
so blaue Augen hatte.“
Sophia schwieg den Rest des Weges.
„Du, Sophia. Stimmt es das du bei deiner Großmutter aufgewachsen bist nachdem deine Eltern starben?“
„Nicht
ganz. Ich bin zu meiner Großmutter gekommen. Das stimmt. Aber dann
starb auch meine Großmutter, weil sie Krebs hatte. Deshalb kam ich in
ein Waisenhaus. Dort lebte ich ein paar Jahre. Dann wurde ich von Clara
adoptiert. Ich habe das Gefühl das sie mich nicht wirklich mag. Sie hat
mich schon oft angeschrieen, wenn ich in einer Arbeit eine zwei
geschrieben habe. Sie wollte außerdem dass ich mich super gut benehme.
Aber
ich glaube nicht dass meine Eltern wirklich tot sind, okay bei meinem
Vater da weiß ich es, ich habe seinen Grabstein gesehen, aber nicht bei
meiner Mutter. Ich bin jeden Tag über den Friedhof gegangen, weil ich
dort meine Ruhe hatte. Aber ich habe das Grab meiner Mutter nie
gefunden. Clara meint sie wollte mich nicht mehr und ich solle nicht
mehr an sie denken. Deshalb nahm sie mir meine einzigen Erinnerungen
weg. Ein schwarzer Haarreif, ein schwarzes Armband und ein Foto. Auf
allen drei Sachen stand mein Name in grauen Buchstaben drauf. Ich durfte
den Haarreif und das Armband mitnehmen, aber bei dem Foto habe ich den
Verdacht dass sie es Verbrannt hat als ich gerade mal drei war. Ich
möchte aber nicht mehr darüber reden.“
Romena empfand Mitleid mit
Sophia. Außerdem verstand sie Sophia. Plötzlich blieb sie stehen. Sie
machte eine Tür auf und sagte: „Da wären wir. Das ist unser Zimmer.“
Sophia sah sich das Zimmer an. Im Zimmer standen ein Doppelbett, zwei
Schränke, zwei Kommoden, ein mittel großer Tisch mit zwei Stühlen und an
der Wand ein Waschbecken. „Das sieht gemütlich aus.“ Im Raum war es
schön hell. Sophia ging zum Fenster und sah hinaus.
„Wow. Das ist aber ein schöner Park. Und der Brunnen und die Blumen. Herrlich.“
„Du scheinst ein Freund der Natur zu sein.“, stellte Romena fest.
Sophia nickte.
„Meine
Oma sagte mir bevor sie starb das ich was Besonderes bin. Ich wusste
nie warum. Jetzt weiß ich es.“ Sophia wurde traurig als sie an ihre
verstorbene Oma dachte. Romena unterbrach ihre Trauer. Darüber war
Sophia sehr froh.
„Komm, wir packen jetzt erst mal deinen Koffer aus.“
Sophia
nickte. Plötzlich sagte Romena: „Du tust mir leid Sophia. Wenn du mal
was auf dem Herzen hast, kannst du zu mir kommen.“ Plötzlich fiel Sophia
Romena in den Arm. Romena war sehr verdutzt. Da wurde ich bewusst das
Sophia weinte.
„Du weinst ja. Was ist denn los?“ Sophia lies Romena
nicht los als sie antwortete: „Du bist so nett. So nett war noch niemand
zu mir.“ Sophia lies Romena los und trocknete sich ihr Gesicht ab.

Sophia
fuhr aus ihrem Bett hoch. „Was ist denn jetzt los?“ fragte sie
verwirrt. Es hatte gerade gegongt. „Das war das Wecksignal.“, sagte
Romena lachend. „Macht ihr das hier mit diesen runden Platten, die so
lange hinterher noch gongen, und dem Hammer? Also so dass man mit diesem
Hammer auf diese Platte schlägt?“ Romena lachte. „Ja, man macht dass
hier mit Hammer und runden Platten die so lange noch klingen.“ Romena
lacht los. Sophia lachte mit. Dann zog sie sich schnell die
Schuluniform an und ging mit Romena zum Frühstück.







Am
Dienstag hatten sie in der ersten Stunde Verteidigung Theorie. Sie
schrieben sich auf wann man sich wie verteidigt. In der zweiten Stunde
gingen sie in die Turnhalle und übten es. Dann hatten sie Fünfzehn
Minuten Pause. Sophia und Romena standen auf dem Schulhof und
unterhielten sich. „ Wow. Die Schule ist ja total toll!“, sagte Sophia.
Sie war immer noch ein bisschen außer Atem von dem üben. „ Klar, was
hast du denn gedacht. Aber denk daran dass es hier eigentlich zu geht
wie in einer richtigen Schule. Wir schreiben auch Arbeiten.“ Sophia
verdrehte die Augen und sagte lachend: „Du musst mir auch jedes kleine
Glück nehmen, oder?“ Dabei zwinkerte sie Romena zu und Romena nickte
ganz eifrig. Da mussten beide lachen. Doch da gongte es schon zur
nächsten Stunde.

Am nächsten Morgen lernte Sophia ihre Mitschülerinnen genauer kennen.
Als
erstes stellte sich ein schüchternes Mädchen vor. Sie hatte hüften
lange schwarze Haare und (wie alle anderen) grüne Augen. „Ich bin die
Celina. Ich bin erst zwei Jahre hier. Ich freue mich dass du hier bist.“
Sophia konnte die Worte kaum verstehen, so leise sprach Celina. Celina
lächelte Sophia an. Sophia lächelte zurück. Sie mochte sie schon jetzt.
Als nächstes stellte sich ein Mädchen vor das Sophia sofort auffiel. Sie
war nur ein Kopf kleiner als Sophia und hatte rote Schulter lange
Haare. Doch das komischste war das sie schwarze Augen hatte. „Hallo.
Laura. Drei Jahre“ Sie klang sauer. Als wäre sie sauer auf Sophia. Dann
stellte sich ein selbst bewusstes Mädchen vor. Sie hatte schwarz rot
schimmernde Haare. „Ich bin Melina. Ich bin vier Jahre auf der Schule
und kenne die Schule als wäre sie meine Hosentasche. Wenn du Probleme
hast komm zu mir. Ach, ich gebe auch Nachhilfe.“ Sophia nickte ihr nur
zu. Dann stellte sich noch der Rest der Klasse vor. Es waren nicht so
viele in der Klasse.
Da gongte es. Als nächstes hatten sie Pflanzenkunde bei Frau Rosaschein.
Pflanzenkunde war Sophias Lieblingsfach. Man lernte was giftige Pflanzen und was essbare Pflanzen waren.


Kapitel 2

Jetzt
bin ich schon ein ganzes Jahr auf Schloss Rosenburg. Wie die Zeit
verfliegt. Es ist schön wieder hier zu sein, dachte Sophia eines Abends,
kurz nach den Sommer Ferien. Zu Romena sagte sie: „Es ist Wahnsinn wie
schnell die Zeit verfliegt, oder? Ich bin jetzt schon ein ganzes Jahr
hier (das ist mein zweites) und es kam mir vor wie eine Monat.“ Romena
nickte.
„Finde ich auch. Schau mal, welcher Nagellack gefällt dir besser?“
„Der dunkel blaue.“
„Findest du … Wie findest du deine Mitschülerinnen und Lehrer denn so? Jetzt wo du sie besser kennst.“
Sophia sah aus dem Fenster um besser überlegen zu können.
„Also
ich finde das Celina ein bisschen zu schüchtern ist. Aber an sich ist
sie ganz nett. Melina ist sehr selbstbewusst. Das gefällt mir. Aber noch
besser gefällt mir das sich das selbstbewusste Mädchen um das
schüchterne Mädchen kümmert. So wen habe ich vergessen?“
„Laura“
„Es scheint ja so als hättest du nur darauf gewartet dass ich sage was ich von Laura denke.“, sagte Sophia vorwurfsvoll.
„Habe ich auch.“, konterte Romena.
„Hee.
Du. Jetzt erzähle ich es dir nicht mehr.“, sagte Sophia und warf Romena
ihr Kissen ins Gesicht. Romena warf zurück. Die beiden lieferten sich
eine Kissenschlacht. Als Romena ganz außer Atem war rief
sie: „Okay.
Es tut mir leid. Friede, ich brauche Luft.“ Romena lachte. Sophia auch.
Dann machte sie es sich auf ihrem Bett bequem und sagte: „Na gut, also,
ich finde das Laura…
Naja, sie tut so als ob ich persönlich ihre
Mutter umgebracht hätte. Außerdem hat sie schwarze Augen. Keine grünen,
so wie alle auf dem Internat.“
„Wirklich alle?“
„Na gut. Wie fast alle auf dem Internat. Eher gesagt wie alle außer einer.
Aber der Unterschied ist: ich blaue Augen, sie schwarze Augen. Und für gewöhnlich ist schwarz die Farbe der Bösen.“
„Du willst doch nicht sagen das ich böse bin oder?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Sophia und Romena fuhren herum.
Da stand Laura im Türrahmen.
„Ich
bin gerade so vorbei gekommen und da höre ich wie du, die mich noch
nicht mal richtig kennt (neben her gesagt), meint ich wäre eine Böse. Es
ist sowieso schlimm genug das sie dich hier an der Schule genommen
haben.“
„Was? Also erstens bin ich nicht mehr die neue. Ich bin ein
ganzes Jahr an der schule. Zweitens habe ich nicht gesagt dass du böse
bist. Ich habe nur gesagt dass du schwarze Augen hast und dass schwarz
normaler Weise die Farbe des Bösen ist. Drittens, warum mischt du dich
eigentlich in unsere Unterhaltung ein? Dass du gerade so vorbei gekommen
bist glaube ich dir nämlich nicht. Und außerdem …“ Sophia wurde wütend.
„ … warum sollte es schlimm sein das ich an dieser Schule aufgenommen
wurde? Jede Fee auf der ganzen Welt hat ein Recht hier an dieser Schule
aufgenommen zu werden.“ Laura schienen die Worte nicht zu beeindrucken.
Sie antwortete: „Also. Ein Jahr ist nichts im Gegensatz zu drei Jahren.
Außerdem habe ich mich nicht in eure Unterhaltung eingemischt. Und jetzt
zu der Frage warum es schlimm ist das sie dich hier aufgenommen haben.
Weil du nach einem Jahr anfängst du prahlen: Oh seht mich an, ich bin
die beste ich kann am besten Zaubern. Ich muss jetzt sofort die Welt
regieren sonst sterbe ich und ihr seid schuld. Dann müssen alle ein
schlechtes Gewissen haben wenn du tatsächlich stirbst weil sie die
stärkste Fee getötet haben und so weiter. Meine Mutter hatte blaue
Augen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging aus dem Zimmer.
Sophia war erstaunt.
„Lauras Mutter war die erste die blaue Augen
und besondere Kräfte hatte? Das kann ich nicht glauben. Außerdem platze
ich sowieso vor Wut. Oh seht mich an, ich bin die beste ich kann am
besten Zaubern. Ich muss jetzt sofort die Welt regieren sonst sterbe ich
und ihr seid schuld. Denkst du wirklich ich könnte so was sagen wenn
ich meine Kräfte unter Kontrolle habe?“
Sophia war sauer auf Laura
weil sie so etwas gesagt hatte. Andererseits empfand sie auch Mitleid
mit Laura, da ihre Mutter bestimmt nicht so viel Zeit für sie hatte.
Romena war auch keine Hilfe. Sie stand nur im Zimmer und sah Laura nach.
Sie sagte nichts. Schließlich brach Sophia das Schweigen.
„Ich gehe
raus.“ Sie zog sich einen Bademantel über ihren Schlafanzug und ging
hinaus. Draußen dachte sie über alles nach was Laura gesagt hatte.
Es
ärgerte sie dass Laura sie so überschätzte. Sie wusste dass sie so was
nie sagen würde. Natürlich geht man davon aus das andere die auch blaue
Augen haben auch so werden wie die eigene Mutter. Vor allem weil man ja
nicht alle zwei Minuten eine Fee mir blauen Augen trifft. Ach das hilft
doch nichts wenn ich jetzt darüber nachdenke. Ich sollte es einfach
hinnehmen. Aber wenn Laura weiterhin solche Sachen macht, und sich in
unsere Unterhaltungen einmischt dann werde ich zu einer Lehrerin gehen.
Am besten die Lehrerin die Pflanzen- und Tierkunde unterrichtet. Wie
hieß sie doch gleich? Frau.. ah, natürlich. Isabel Graumoos. Die scheint
sehr nett zu sein. dachte Sophia. Da legte Romena ihre die Hand auf die
Schulter. Sie erinnerte sich an den ersten Schultag. Damals hatte
Romena ihr auch die Hand auf die Schulter gelegt.
„Komm rein, Sophia! Es wird kalt.“ Sophia folgte Romena nach drinnen.



Am
nächsten Tag war es als hätte der Streit zwischen Sophia und Laura nie
stattgefunden. Zumindest sprach niemand darüber. Auch Romena nicht.
In
der ersten Stunde hatten sie Verteidigung Theorie bei Frau Korrina. Es
gab nur Zwei (eigentlich vier) Fächer die Frau Korrina selbst
unterrichtete.
Kampf Theorie, - Praxis und Verteidigung Theorie, -
Praxis. Sie wollte alles was sie wusste auch an die Schülerinnen weiter
geben.
Als erstes bekamen sie ein Blatt wo verschiedene
Verteidigungsmethoden abgebildet waren. Ein paar waren Übungen sie schon
durchgenommen hatten, andere hatten sie aber noch nicht durchgenommen.
„Ihr
habt vielleicht schon bemerkt dass dort ein paar Übungen abgebildet
sind die ihr noch nicht durchgenommen habt. Dazu möchte ich euch ein
paar Sätze diktieren…“ So diktierte sie ihnen noch ein paar Sätze.
Sophia fand das es eigentlich ganz einfach aussah, aber als sie es in
der zweiten Stunde üben sollten war es doch nicht so leicht.

Am
nächsten Tag hatten sie einen normalen Tag. So nannten sie es wenn sie
normal Schule hatten. In der ersten Stunde hatten sie Naturwissenschaft.
Heute sollten sie ein Experiment alleine ausführen. Ihr Lehrer hatte
gesagt dass er nur rum gehen würde und im Falle eines Falles würde er
helfen. Aber nur wenn es notwendig war.
„Okay, und wie geht es weiter?“
„Was muss ich jetzt machen?“
„Hast du eine Uhr an?“
„Wir fangen jetzt an.“
„Kommst du endlich? Ich will anfangen.“
„Mach deinen Kittel zu!“
So
tönte es im Raum herum. Alle arbeiteten ruhig und fleißig. Sophia
schaute ab und zu mal bei Melina und Celina, um ihnen ein wenig zu
helfen.
„So jetzt müsste euer Wasser sich lila gefärbt haben.“, rief
der Lehrer nach ungefähr fünf Minuten. Mehr als die Hälfte der Klasse
rief: „Unser Wasser ist aber nicht lila sondern blau.“
Der Lehrer
ging zu denen die im am nächsten standen (das waren Celina und Melina)
und sah sich das Experiment von den beiden an.
„Wie viel tropfen habt ihr rein getan?“
„Sieben.“
„Was? Das waren drei zu viel. Kein Wunder das sich euer Wasser blau gefärbt hat.“
Er
drehte sich um und rief zu der ganzen Klasse gewandt: „Wer von euch hat
sieben tropfen rein getan?“ Mehr als die Hälfte der Klasse meldete
sich.
„Gut, dann müssen wir so schnell wie möglich den Raum
verlassen. Denn jetzt hat sich euer Experiment in einen hoch explosiven
Stoff verwandelt. Wenn ihr jetzt auch nur einen falschen tropfen
verschüttet wird euer Experiment hoch gehen.“
„Verzeihung, Herr Braunblau? Was bedeutet es wenn mein Gebräu anfängt zu blubbern? Ist das gut oder schlecht?“
Herr Braunblau riss die Augen auf und schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und sagte:
„Das
meinte ich damit dass ihr keinen Tropfen falsch verschütten dürft. Wir
müssen sofort raus hier.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen da drängten
sich die Mädchen an ihm vorbei. Er wurde einfach mitgerissen.
„Aber Mädchen, wenn einer den Klassenraum zuletzt verlässt dann ich! So geht das doch nicht!“
Aber
Herr Braunblau konnte protestieren so viel er wollte, er wurde trotzdem
weiter mitgerissen. In diesem Moment explodierte der Klassenraum. Ein
Mädchen was weiter hinten stand schlug die Tür zu.
„Mädchen. Wo ist euer Klassenbuch?“
„Hier, Herr Braunblau.“
„Danke. Also dann schauen wir mal. Sophia?“
„Ja!“
„Romena?“
„Ja!“
„Laura?“
„Ja!“
So rief er alle Schülerinnen auf. Doch eine meldete sich nicht.
„Wo ist Johanna?“
Niemand wusste es. Da knallt es sehr laut. Alle schrieen laut auf.
Als Herr Braunblau sich sicher war das die Gefahrenzeit vorbei war,
betrat er den Klassenraum. Er sah sich um. Nach ein paar Minuten fand
man Johanna. Sie war tot. Sie war nicht mehr rechtzeitig raus gekommen.
Herr Braunblau eilte sofort los um es Frau Korrina zu erzählen. Die
Mädchen gingen betrübt zur nächsten Stunde.

Am nächsten Tag nach
dem Unterricht fand Johannas Begräbnis statt. Alle erwiesen ihr noch
mal die letzte Ehre. Auch ihre Eltern waren gekommen.
Frau Korrina
hielt eine sehr traurige Rede um alle an Johanna zu Erinnern. So zog
sich der Tag in die Länge. Die ganze Klasse hatte das Gefühl das sie
schuld waren an Johannas plötzlichem Tod. Denn wenn sie nicht so
durcheinander raus gerannt wären, hätte Johanna vielleicht die Chance
gehabt Lebend raus zu kommen.


Kapitel 3

Die
nächste Woche verlief normal. Am Dienstag übten sie wieder Verteidigung
und Kämpfen, sie trainierten ihre Elemente (Sophia machte mal das, mal
das, denn sie hatte mehr Elemente als die anderen) und die üblichen
Feensachen. Und am Mittwoch machten sie normal Unterricht wie in der
alten Schule. Am Donnerstag schrieben sie eine erste Arbeit in diesem
Jahr, in Kampf Theorie. Doch am Freitag passierte etwas Schreckliches.
Sophia ging wie jeden Abend ins Bett. Doch kaum war sie eingeschlafen
ertönte eine Sirene.
„Sophia wach auf. Es ist etwas Schlimmes
passiert.“ Sophia machte die Augen auf und sah Romena. „Weißt du schon
was? Da die Sirene läutet, heißt das nichts Gutes.“ Sofort war Sophia
wach. Entsetzt darüber was sie gerade gesagt hatte. Die Sirene läutet
Sie zog sich einen Bademantel an und ging mit Romena in den Speisesaal.
Dort hatte sich schon die halbe Schule versammelt. Niemand wusste was
passiert war. Sie redeten alle durcheinander. Sophia und Romena
gesellten sich zu ihrer Klasse. Sophia fiel auf das Celina und Melina
fehlten. Da betrat Frau Korrina den Raum. Schlagartig verstummten alle.
„Mädchen es ist etwas Schreckliches passiert.“


„Frau
Graumoos hat vorhin Celina tot auf der Treppe liegend Gefunden. Wir
gehen davon aus das sie erstochen wurde, denn sie war blut verschmiert
und man hat ein blutiges Messer neben ihr gefunden.“
Kaum hatte Frau
Korrina zu Ende gesprochen brach ein Tumult aus. Man hörte Schreie des
Entsetzens, Angstschreie, wilde Stimmen die miteinander sprachen. Sophia
war genauso entsetzt wie alle anderen im Raum. Celina, die kleine süße
Celina, die sich immer im Hintergrund gehalten hatte? Sophia konnte und
wollte das nicht glauben.
„Ruhe. Mädchen seid leise!“ Langsam wurde es wieder leiser. Doch das Gemurmel hörte nicht auf.
„Das
war noch nicht alles. Bisher wird auch noch Melina vermisst. Wir
vermuten dass Melina bei Celina war, als Celina starb. Vielleicht wollte
sie Hilfe holen um Celina noch zu retten, aber als sie merkte das es
sinnlos war einfach schrie. Wir wissen es nicht. Wir haben Melina nur
schreien gehört, und wir haben ihre Kette in der Nähe von Celina
gefunden.
Der Unterricht fällt bis auf weiteres aus. Wir werden
Celinas Eltern benachrichtigen. Dann werden wir überlegen was wir jetzt
machen können. Bitte geht jetzt ruhig zurück in eure Zimmer. Ihr dürft
auch wenn ihr es wollt zu viert in einem Zimmer schlafen. Aber bitte
rennt jetzt nicht durch die ganze Schule. Okay. Morgen werden wir weiter
sehen.“ Leise Flüsternd gingen alle hinaus. Sophia hatte Romena aus den
Augen verloren. Deshalb war sie eine der letzten die den Raum
verließen.
Sie ging in ihr gemeinsames Zimmer. Dort saß Romena schon
auf ihrem Bett. Sophia setzte sich zu ihr. „Wer meinst du war das? Die
arme Celina.“, sagte Romena. Sie war noch ganz erschrocken. „Ich habe
keine Ahnung wer das war. Aber ist dir schon mal aufgefallen das man
denjenigen den man nicht mochte immer vermisst wenn er plötzlich
gestorben ist. Bei Celina ist es so ähnlich. Sie hat sich immer im
Hintergrund gehalten, und ist dabei kaum aufgefallen. Sie hatte kaum
Freunde. Aber jetzt da sie tot ist, denkt man doch: Oh wie dumm wir doch
sind. Wenn wir gewusst hätten das Celina bald stirbt hätten wir ihr so
viel Gutes getan. Aber nun ist es zu spät.“ Sophia schwieg. Romena
dachte sich Das ist ihre Gabe. Sie kann mit Worten Bilder malen. Sie ist
Wunderbar.

Am Montag kamen Celinas und Melinas Eltern und die
Beerdigung fand statt. Celinas Eltern blieben noch bis Dienstag und
reisten dann ab.
Am Dienstag fiel die Schule noch aus.
Am Mittwoch aber fand der Unterricht wieder statt. Es war immer noch Trauerstimmung. Aber alle lernten fleißig.

Zwei
Wochen später schrillte die Glocke schon wieder. Mitten im Unterricht.
Als alle im Speiseraum waren erzählte man ihnen man hätte Melinas Körper
im Schulhof und ihren Kopf im Garten gefunden.
„Aber es kommt wie
immer schlimmer. Frau Graumoos ist verschwunden. Es wird immer
schlimmer, Mädchen. In dieser schlimmen Zeit müssen wir besonders
Zusammenhalten. Wir werden uns nun Immer abends für ein bis zwei Stunden
hier treffen. In dieser Zeit wird euch erzählt was neues passiert ist.
Ich bitte euch geht nun ins Bett.“ Schon gingen alle aus dem Speiseraum.
Sophia sah Romena und nahm ihre Hand. „Ach, Sophia. Ich möchte sie kurz
sprechen.“ Sophia ließ Romenas Hand los und ging zu Frau Korrina
hinüber.
Sie gingen in Frau Korrinas Büro.
„Ich muss ihnen etwas
erzählen. Ich habe den Verdacht dass Die Hexer des schwarzen Drachen und
die Hexer des silbernen Kreises sich zusammengeschlossen haben um die
Schule zu vernichten. Und wie ich sie kenne machen sie es nach ihrer
alten Methode. Eine nach der anderen.“
Sophia verstand nur die Hälfte
von dem was Frau Korrina ihr erzählte. Aber so viel wusste sie Die
Schule war in großer Gefahr. Aber sie wollte die Gefahr einschätzen
können. Deshalb fragte sie nach.
„Verzeihung, aber wer sind die Hexer des schwarzen Drachen und die Hexer des silbernen Ringes?“
„Oh
vergib mir Sophia. Ich habe vergessen dass du noch nicht kennen kannst.
Also, die Hexer des schwarzen Drachen, das sind Männer die auf der
bösen Seite sind und von einem Mächtigen Drachen mit einer schwarzen
Seele geleitet werden. Die Hexer des silbernen Kreises bewahren, wie der
Name schon sagt, ihre Macht in einem silbernen Kreis auf. Diesen Kreis
bewahrt der Anführer auf. Einzel kann man sie noch besiegen, aber wenn
sie sich zusammenschließen dann kann sie nur ein einziger Mensch
aufhalten. Das bist DU.“
Sophia schockte es das nur sie die Hexer aufhalten konnte. Sie nickte. Frau Korrina sah sie an. Sie ging zu ihr hinüber.
„Ich
weiß dass es dich jetzt schockt. Du bist noch nicht so lange an der
Schule, gerade mal ein Jahr und schon passieren die schlimmsten Sachen,
du musst die Heldin spielen während um dich rum Menschen sterben und
blablabla. Ich weiß dass das nicht leicht ist. Aber du musst uns helfen.
Sonst sind nachher alle tot. Ich muss dir hiermit leider sagen dass du
in nächster Zeit Einzelstunden nehmen musst und nicht mehr an dem
regulären Stundenplan halten kannst. Wir werden dir alles beibringen was
du wissen musst um den Hexern gegenüber zu stehen. Aber schlaf erst mal
darüber. Morgen sagst du mir dann bescheid ob du das mit machst oder
nicht. Ich lasse dir die Entscheidung zu wählen. Ich will dich nicht
zwingen. Bitte geh jetzt. Gute Nacht“ Sophia stand aus dem Sessel auf
und ging zur Tür. Doch da fiel ihr noch was ein. „Darf ich Romena davon
erzählen?“ Frau Korrina nickte. So ging Sophia zurück in ihr Zimmer.
Romena wartete schon ungeduldig.

„Wo warst du denn? Ich habe mir
Sorgen gemacht!“, rief sie empört. Doch bei Sophias Anblick stockte
sie. Sophia war leichenblass geworden.
„Setz dich zu mir und erzähl mir alles.“
Sophia
fing an alles zu erzählen und Romena unterbrach sie nicht ein einziges
Mal. „Das ist schrecklich. Wenn die Hexer sich wirklich zusammengetan
haben kann sie niemand mehr aufhalten. Außer dir.“
Romena schwieg jetzt auch.
„Ich habe Angst, Romena. Du musst mir helfen, sonst schaffe ich das nicht.“
„Ich
kann dir nicht helfen Sophia. Da musst du alleine durch. Das ist
sozusagen ein Test. Nur das er strenger bewertet wird. Wenn du eine eins
schreibst dann sind wir alle sicher, wenn du aber keine eins schreibst
dann sterben wir alle.“ Doch bevor Romena zu Ende sprechen konnte stand
Sophia auf und ging aus dem Zimmer. In der Tür blieb sie stehen und
sagte: „Ich wollte das du mich ermutigst und nicht entmutigst.“ Dann war
sie weg.

Am nächsten Tag fand Melinas Beerdigung statt. Ihre Eltern waren gekommen, und weinten während der Beerdigung.
Nach der Beerdigung ging Sophia zu Frau Korrina.
„Ich habe mich entschieden. Ich werde es tun.“
„Oh Sophia ich danke dir von ganzem Herzen.“ Sophia nickte.
„Das tue ich doch gerne.“ Dann ging sie.
Es
war schon wieder eine Woche rum. Da schrillte schon wieder die Glocke.
Alle eilten zum Speisesaal. Doch sie wurden auf halbem Weg aufgehalten.
Frau Korrina stand im Bademantel in dem Gang und rief: „Alle nach
draußen. Schnell!“ Sofort rannten die Mädchen ängstlich ins Freie.
Niemand wusste warum sie ins Freie laufen sollten. Sophia rannte neben
Romena ins Freie. Da entdeckte sie warum sie nach draußen sollten. Sie
hielt Romena am Arm und zeigte auf eine Schlange.
„Siehst du die
Schlange? Das ist eine oxyuranus microlepidotus. Das ist die giftigste
Schlange der Welt. Normaler Weise tun sie nichts. Nur wenn sie sich
bedroht fühlen. Aber sieh dir die roten Augen an. Das bedeutet nichts
Gutes.“
„Korrekt, Sophia. Du lernst schnell.“, sagte hinter ihnen
eine Stimme. Es war Frau Korrina. Dann verwandelte sie sich und rief zu
allen gewandt: „Mädchen ihr müsst euch verwandeln und in die Luft
schweben. Dort kommen sie nicht hin. Beeilt euch!“ Sofort war es um
Sophia herum strahlend hell. Alle Mädchen verwandelten sich und flogen
in den Himmel hinauf. Romena verwandelte flog hinter den anderen her.
Sophia dachte daran, wie sich zum ersten Mal ihre Flügel angeschaut
hatte. Da hatte sie das Gefühl als würde sie sich auch wandeln. Als
würden ihre Flügel wieder da sein. Es war ein schönes Gefühl. Sie stieß
sich vom Boden ab und flog in den Himmel.
Romena sah sich nach
Sophia um da flog sie. Aber was war das denn? „Sophia du hast dich ja
gar nicht verwandelt! Du fliegst ohne Flügel.“
„Tatsache? Ich hatte das Gefühl das ich mich verwandelt habe.“
Sophia
versucht sich noch mal zu verwandeln. Dieses Mal klappte es. Ihre
Flügel waren wirklich wieder da. Die Flügel waren wunderschön. Das
stellte auch Romena fest.
„Sophia, ich wusste ja gar nicht das deine Flügel so schön sind. Die Regenbogenfarben sehen so schön aus.“
„Danke,
Romena. Ähm … ich war in letzter Zeit ein wenig naja … fies zu dir. Es…
es … es tut mir leid. Das was ich gesagt habe. Vertragen wir uns
wieder?“
Romena lächelte Sophia an und antwortete: „Klar.“
Plötzlich
flog Sophia hinunter. „Sophia, was machst du denn?“ Alle Mädchen und
Lehrerinnen waren inzwischen hoch genug. Die Lehrerinnen hatten ein
Schild erzeugt, so dass man sich auf das Schild setzen konnte und sich
ausruhen konnte. Doch Sophia flog immer weiter hinunter. Romena sah
Sophia nach und wusste nicht ob sie jetzt hinter Sophia her fliegen
sollte oder lieber zum Schild fliegen und sich in Sicherheit bringen
sollte. Da spürte sie Sophias Bewusstsein und hörte Sophias Stimme.
Bring dich in Sicherheit. Ich schaffe das schon. Romena warf noch einen
letzten Blick auf Sophia und flog dann dem Schild entgegen. Sophia
machte plötzlich mitten in der Luft halt. Sie holte ihren Feenstaub
hervor und streute ihn über die Schlangen. Nach und nach verschwanden
die roten Augen der Schlangen und die Schlangen krochen davon. Aber
Sophia hörte erst auf Feenstaub zu streuen als auch die letzte Schlange
von den roten Augen befreit war. Sie blickte nach oben und rief „Die
Gefahr ist vorbei. Die Schlangen sind verschwunden.“
Als auch die
letzte Fee unten angekommen war und sich verwandelt hatte ging Sophia
ins Haus hinein. Doch da kam Frau Korrina Sophia und Romena entgegen.
„Sophia, bist du bereit deine ersten Patienten zu heilen? Ein paar von
den Mädchen wurden Gebissen und die Schulschwestern wissen nicht welches
Gegenmittel sie nehmen sollen. Komm.“ Sie zog Sophia und Romena hinter
sich her.
In einem Gebäude saßen auf dem Fußboden ein paar Mädchen.
Um sie herum drängte sich eine Schar von Schulschwestern. Sophia entwand
sich dem Griff von Frau Korrina und ging auf das Mädchen zu das ihr am
nächsten saß. „Wo hat die Schlange dich den Gebissen?“, fragte sie das
Mädchen. Das Mädchen war sehr blass. Sie zeigte auf eine Stelle an ihrem
Arm. Da kippte sie schon nach hinten. „Du musst versuchen wach zu
bleiben. Ok? Ich werde dich jetzt heilen. Danach darfst du schlafen
solange du willst. Aber versuch jetzt wach zu bleiben.“ Das Mädchen sah
sie aus leeren Augen an. Dann nickte sie. Sophia zog vorsichtig den
Ärmel hoch und fand die Bissstelle sofort, da aus der Bissstelle sehr
viel blut floss. Sophia konzentrierte sich und zog das Gift aus dem Arm
des Mädchens. Das Gift formte sich zu einer Art Kugel.
„Romena,
Kannst du ein großes Gefäß herauf beschwören?“ Romena schloss die Augen.
Da tauchte vor Sophia eine riesige Schüssel auf. Sophia ließ das Gift
hinein laufen. Dann zog sie noch mehr Gift hinaus. Als kein Gift mehr im
Arm war, Konzentrierte sie sich, schloss die Wunde und half dem
Mädchen. Dem Mädchen ging es Augenblicklich besser. „Danke.“, sagte sie.
Sophia lächelte es an. „so, jetzt gehst du in den Krankenflügel, legst
dich in ein Bett und ruhst dich aus. Ich werde nachher noch mal nach dir
schauen.“ Das Mädchen stand auf und ging in Richtung Krankenzimmer.
Sophia ging von einem Mädchen zum nächsten. Doch zwei Mädchen konnte sie
nicht mehr retten. Das warf sie sich die ganze Zeit vor. Ich bin eine
schlechte Heilerin. Ich habe zwei Mädchen sterben lassen. Wie soll man
eine gute Heilerin sein wenn man keine Leben retten kann. Alle wollten
sie trösten, doch es half nichts.



Kapitel 4

Es
war Dienstag. Der Unterricht war ausgefallen, weil alle sich erst mal
von dem Schock erholen mussten. Sophia und Romena saßen in ihrem Zimmer.
Da klopfte es an der Tür.
„Herein!“, rief Romena.
Die Tür ging auf und Frau Korrina trat ein.
„Sophia, Romena? Habt ihr vielleicht zwei Minuten Zeit für mich?“
Sophia sah Romena an und nickte.
„Setzten sie sich doch, Frau Korrina.“, bot Romena freundlich an.
Frau Korrina setzte sich und kam sofort auf den Punkt.
„Ich
mache mir große Sorgen um Frau Graumoos. Sie wurde nicht tot gefunden
und aufgetaucht ist sie auch noch nicht. Ich weiß nicht mehr was ich tun
kann.“
„Das verstehe ich. Mir geht es auch so. Aber es gibt etwas
was ich tun kann. Ich habe mir schon lange Gedanken darüber gemacht. Ich
werde mich in die Gefangenschaft der Hexer geben. Nur wie ist mir noch
ein Rätsel.“
Frau Korrina sah Sophia erschrocken an. „Sophia, das
kannst du nicht machen. Wir brauchen dich hier. Außerdem bin ich schon
froh genug dass die Hexer die Lehrer und dich in Ruhe gelassen haben.
Ich befürchte schon die ganze Zeit das es irgendwann so weit sein wird.
Bitte, tu das nicht.“
„Es gibt keine andere Möglichkeit Frau Graumoos da raus zu holen.“
„Sophia, bitte.“, rief Romena entsetzt. „Ich kann das doch auch machen.“
„Nein!!“,
rief Frau Korrina sofort. „Das ist alles zu riskant. Ich überlege mir
eine Lösung. Ich garantiere euch aber nicht das mir was einfällt. Bitte
tut in der Zeit nichts zu riskantes.“ Mit diesen Worten stand Frau
Korrina auf und ging aus dem Zimmer. Sophia wandte sich an Romena und
sagte, als sie sich sicher war das Frau Korrina nicht mehr in der Nähe
war: „Wir müssen es trotzdem machen, Romena. Wir können nicht warten bis
Frau Korrina eine Lösung gefunden hat. Hilfst du mir? Bitte, Romena.“
Romena
sah Sophia an und sagte: „Ich halte das für keine gute Idee, Sophia.
Was ist wenn etwas schief geht und die Hexer dich umbringen? Was sollen
wir dann machen?“
„Es wird nichts schief gehen. Wir müssen es einfach versuchen! Bitte!“
Sophia
sah Romena flehend an. Romena wusste nicht was sie sagen sollte, denn
wenn sie etwas Falsches sagen würde wäre Sophia vielleicht sauer oder
sie würde es alleine versuchen. Dann war die Chance das sie überleben
würde nicht so hoch. Romena seufzte.
„Na gut! Ich tue es.“ Weiter kam sie nicht denn Sophia fiel ihr um den Hals.
„Danke,
danke, danke. Du bist die beste, Romena.“ Romena sah Sophia an und
sagte: „So jetzt müssen wir uns einen Plan zusammen bauen. Was brauchen
wir? Wann geht es los? Soll sonst noch jemand mitkommen? Das müssen wir
alles klären. Sonst können wir gleich zu den Hexern gehen und sagen, Hi
da sind wir, nehmt und fest.“ Sophia nickte.
Am nächsten Tag war Sonntag und es war keine Schule. Sophia und Romena blieben in ihrem Zimmer und bereiteten einen Plan vor.
„Also auf die Fragen Wann geht’s los? Kommt sonst noch jemand mit? Weiß ich schon eine Antwort. Morgen Abend und Nein! …“
So ging es noch eine Weile weiter. Am Ende hatten sie einen perfekten Plan.

Am nächsten Abend machten sie sich auf den Weg. Sie verließen das Gebäude. Da hörten sie eine Stimme: „Wo wollt ihr denn hin?“
Sophia
und Romena fuhren herum. Hinter ihnen stand Laura. „Wir wollen die
Hexer suchen. Wir müssen Frau Graumoos zurückholen.“, sagte Sophia zu
Laura. Laura sah Sophia hämisch an und sagte: „Weißt du denn wo die
Hexer sich verstecken? Hä?“ Sophia schüttelte verlegen den Kopf, doch
dann sagte sie: „Aber dafür ziehen wir ja los. Um sie zu suchen.“
Laura
lachte los. „Bis ihre die Hexer gefunden habt ist die nette Lehrerin
tot. Aber … zufälligerweise weiß ich wo die Hexer sich verstecken. Wenn
ihr mich ganz lieb fragt komme ich vielleicht mit.
Obwohl… Sophia, du müsstest mich schon ganz, ganz freundlich bitten. Nachdem du mir so etwas unterstellst hast.“
Sophia
sah Laura an und sagte: „Es tut mir leid, Laura. Könntest du uns bitte,
bitte hinführen?“ Sophia sah Laura schulbewusst an. Laura zögerte. Sie
hatte eigentlich gedacht dass Sophia viel zu eitel war, um sich zu
entschuldigen. Doch dann sah sie Romena an und nickte. „Na gut, ich
werde euch hin führen. Aber nur unter der Bedingung das ihr alles macht
was ich euch sage. Verstanden?“ Sophia und Romena nickten eilig.
Laura seufzte dann ging sie los. Sophia lächelte und eilte Laura nach.
„Wir
sollten fliegen, denn wir haben einen langen Weg vor uns wenn wir
gehen. Aber wir sollten uns erst verwandeln wenn wir außer Reichweite
der Schule sind.“, sagte Laura.
Als sie dann außer Reichweite der Schule waren verwandelten sie sich und flogen los.

Am
nächsten Abend hatten sie, wie Laura sagte, das Versteck der Hexer
erreicht. Sie versteckten sich am Eingang und sprachen ab was sie jetzt
tun sollten. Plötzlich hörten sie aus der Höhle einen Schrei. Er war
langgezogen und schmerzhaft. Fast hätte Sophia auch Geschrien, denn der
Schrei stammte von Frau Graumoos. Romena hielt Sophia den Mund zu, damit
sie nicht schreien konnte. Sophia sah Romena an. Dann nahm Romena die
Hand von Sophias Mund und sie hauchte: „Wir müssen etwas tun, bitte. Ich
halte das sonst nicht mehr aus.“ Romena antwortete: „Ich halte das für
keine gute Idee, weil…“
„Aber wenn Sophia es sonst nicht mehr
aushält. Na los dann gehen wir hinein.“ Sophia sah Laura verdutzt an,
denn sonst hatte Laura ihr immer nur widersprochen. Dann sah sie in die
Höhle hinein. Am Anfang war eine riesige Höhle und dahinter führten drei
Tunnel in die entgegen gesetzten Richtungen. Scheinbar war niemand
dort, deshalb meinte Sophia: „Wir sollten uns vielleicht aufteilen.
Dadurch würden wir schneller suchen können.“ Romena und Laura nickten.
Dann trennten sie sich. Sophia sah in den Tunnel in den sie gehen
sollte. Er war dunkel, kalt und er machte Sophia Angst. Doch sie sagte
sich: Dieser Tunnel sieht nur gefährlich aus, doch das ist er nicht.
Dann betrat sie den Tunnel. Sie ging immer weiter in die Dunkelheit. Und
weiter, und weiter… Nach einer Zeit hatte Sophia das Gefühl das sie
schon seit Stunden unterwegs sein musste. Da nahm der Tunnel ein Ende.
Am Ausgang war eigentlich eine riesige Öffnung, doch die wurde durch
einen großen Stein versperrt. An der einen Seite war ein Schlitz, durch
den ein wenig licht drang. Sophia ging zum Schlitz und sah durch. Sie
sah eine riesige Höhle. Die Höhle war sehr hell. Gegenüber von dem
Schlitz wo Sophia durch sah, waren Gitterstäbe in der Wand. Dahinter
standen zwei Gestalten. Sie waren durch eine schwarze Wand getrennt.
Sophia sah genauer hin und erstarrte vor Schreck. Auf der rechten Seite
hinter den Gitterstäben stand Frau Graumoos und links… aber war das
wirklich echt? Das könnte nicht sein… natürlich Romena. Warum war sie
denn auch eingesperrt? Da nährte sich von der rechten Seite der Höhle
noch eine Gestalt. Sie ging auf die beiden hinter den Gitterstäben zu.
Da erkannte Sophia wer das war. Laura. „Na, wie gefällt es euch hinter
Gittern? Wie im Zoo?“, fragte sie.
„Laura, warum hast du das denn getan? Ich dachte du bist auf unserer Seite!“, fragte Romena verzweifelt.
„Falsch
gedacht…“, stieß Laura hervor. Jetzt fing sie an zu flüstern. So konnte
Sophia sie nicht mehr verstehen. Doch plötzlich hörte Sophia hinter
sich eine Stimme: „Was machst du denn hier? Wie heißt du?“ Sophia
drehte sich um. Hinter ihr stand ein Mädchen. Es hatte schulterlange
braune Haare und lilane Augen.
„Ich bin Sophia! Meine Freundin und
ich haben hier nach einer Lehrerin von uns gesucht. Aber jetzt ist meine
Freundin auch noch gefangen genommen worden.“
„Aha! Ich bin Mia! Ich bin eine Kämpferelfe.“
„Was ist denn eine Kämpferelfe?“
„Eine
Kämpferelfe ist eine Elfe, die jede Waffe die sie gerade braucht
herzaubern kann, außerdem kann sie die Waffe perfekt benutzen.“
Sophia
nickte. Da knallte es plötzlich hinter ihnen. Sophia fuhr herum. Sie
sah durch den Spalt durch. Sie sah gerade noch wie Frau Graumoos an der
Wand hinunter rutschte. Laura lachte. „Tja, das passiert wenn du
versuchst zu fliehen. Hahaha“, sagte Laura. Sophia drehte sich um und
sah Mia an: „Kannst du mir helfen meine Freunde zu befreien? Bitte“ Mia
sah Sophia zweifelten in die blauen Augen. Dann aber nickte sie. „Ja,
ich werde dir helfen. Du hast blaue Augen. Ich bin zwar eine Elfe, weiß
aber trotzdem das blaue Augen was Besonderes sind.“ Mia schloß die Augen
und plötzlich hatte sie einen Bogen in der Hand. „Geh in Deckung.“
Sophia ging in Deckung hinter einem Felsen. Da schoss Mia auch schon
einen Pfeil auf den riesigen Stein ab. Als der Pfeil den Stein berührte
explodierte der Stein. Sophia verließ ihre Deckung. Laura hatte sich
umgedreht. Jetzt lächelte sie Sophia bösartig an und sagte: „ Ah,
Sophia. Dich habe ich schon vermisst. Aber da ich deine Frau Graumoos
und deine Romena gefangen habe, wusste ich dass du kommen würdest.“
Romena und Frau Graumoos sahen Sophia an. Doch das störte Sophia nicht.
Laura anscheinend auch nicht, denn sie feuerte einen blauen Feuerball
auf Sophia ab. „Hier. Schenk ich dir! Blau ist doch deine
Lieblingsfarbe!“ Der Ball raste auf Sophia zu. Sophia konnte nicht mehr
wegrennen. Laura hatte sie nämlich mit einem Zauber an den Boden
geklebt. Sophia bekam es mit der Angst zu tun. Sie konnte sich nicht
mehr bewegen.


So das sind die ersten vier Kapitel meines Buches. Ich werde sie aer noch mal überarbeiten. Viel Spaß beim Lesen!!

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Beitrag von Rica Fr Aug 03, 2012 2:14 am

ich finde es total cool wie du es geschrieben hast und es ist auch immer spannend!
kannst mal ne richtige Autorin werrden wenn du willst :3 das würde bestimmt gehen ^^
schreib immer schön weiter total tolle geschichte (buch).

lg Rica

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Beitrag von Gast Sa Aug 04, 2012 5:33 am

danke sehr, für dein großes Lob. Ich will auch mal Autorin werden(nur neben her). Meine Mutter scherzt immer, ich soll einen Buchladen kaufen, und dann arbeitet sie da, und kann immer Bücher von mir bekommen.

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Beitrag von Rica Sa Aug 04, 2012 9:12 am

Deine Mutter ist ja mal cool ^^
Ja könntest wirklich Autotin werden!

lg. Rica

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Beitrag von Gast Sa Aug 04, 2012 9:38 am

ich werde dieses Buch wahrscheinlich irgentwem schicken, oder so...
Mal sehen

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Beitrag von Rica Sa Aug 04, 2012 10:30 am

Was meinst du mit irgendwem schicken?
Einer Redakteur oder so etwas? also wo die dich dann zur autorin macht (:

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Beitrag von Gast Sa Aug 04, 2012 10:35 am

KA ,KP
Irgentwem halt

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Beitrag von Rica Sa Aug 04, 2012 11:07 pm

Wieee geilo ^^
ich kauf all deine Bücher :3
sag dann wenn dein erstes rauskommt und wo mans kaufen kann :DDD

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Beitrag von Gast Sa Aug 04, 2012 11:10 pm

mach ich, danke See, ich erwähne dich in meinem Buch unter Nachwort oder Dankessagung

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Beitrag von Rica So Aug 05, 2012 12:53 am

Echt jetzt? glaub ich dir aber nicht :3
musst du nicht machen ^^ viel spaß dir noch beim schreiben .... <33 hdl

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Beitrag von Gast So Aug 05, 2012 1:51 am

ich mache es aber, egal ob du mir glaubst oder nicht

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Beitrag von Rica So Aug 05, 2012 3:47 am

Oh Hammer! *laugh umfluschen und sich freu*
Boah das dachte ich jetzt nicht ... ich dahcte das wär ein scherz :DDD

Freu mich auf jedenfall aber schon wenn du dein nächstes buch schreibst ^^

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